Kundenstimmen

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Moni H.

Wir, Moni und Barry, haben uns einen Hund aus dem Tierschutz geholt, Benny, einen Golden Retriever. Er wurde von seiner Familie abgeben, da sie ihm nicht mehr gerecht wurde und somit kam er zur Vermittlung zu einem Tierschutzverein. Auch dort musste Benny leider mehrere male die Pflegestelle wechseln, da er verhaltensauffällig gewesen ist


Am 2.Tag hatte er hier bei uns meinen Mann ganz schlimm in den Arm gebissen ... wir suchten die Schuld in unserem Verhalten und es war eine ganz schlimme Situation für uns, mit vielen Ängsten verbunden und wir konnten Benny nicht mehr vertrauen.

Aber Benny wieder wegzugeben, war für uns keine Option mehr.


Viele Wochen und Monate gingen dahin, in denen er immer wieder meinem Mann Barry die Zähne zeigte. Armes Kerlchen,

in seinem eigenen Zuhause Angst zu haben.

Die letzte Instanz war, dass er am 31.12.2018 meinen Mann Barry nochmals ganz schlimm gebissen hatte.


Dann suchte ich um Hilfe und fand, dass Britta Tierkommunikation und Seelenrückholung macht. Alles in dieser Richtung ist für mich sehr !!! suspekt. ABER ich brauchte Hilfe und dies schnell und ohne „Nebenwirkungen“… somit trat ich mit ihr in Kontakt

und fragte, wie man Benny helfen kann.
Damit wir Benny besser verstehen lernten, wurde mir zu einer Tierkommunikation geraten und zusätzlich haben wir eine Seelenrückholung durchführen lassen.


Das Resultat der Tierkommunikation brachte Tränen

in meine Augen.
Im Februar 2018, ca. 2 Wochen später trat bei Benny

schon die erste Veränderung durch die Seelenrückholung ein.

Er wurde viel entspannter und sein Vertrauen zu uns wuchs immer mehr. Ab Mai oder Juni kam der große Durchbruch, es kam absolute Ruhe in Benny.


Heute am 14.August 2019 haben wir den besten und dankbarsten Hund und sein Vertrauen zu uns ist sehr groß geworden, dieses zeigt er uns in vielen Dingen im Alltag.

Vor allem meinem Mann gegenüber, an dem er sich inzwischen vertrauensvoll anlehnen kann.


Wir haben Benny durch die Tierkommunikation richtig verstehen gelernt und die Heilarbeit durch die Seelenrückholung war genau der richtige Weg für unseren Benny.


DANKE, Moni H.




                                            Natalie K.


Ich möchte gerne von der Geschichte mit meinem Hund Lord berichten.

Lord ist in meine Familie gekommen, als ich 15 Jahre alt war. 

Als sich meine Eltern vor ein paar Jahren scheiden lassen hatten und sich beide in ihre Arbeit gestürzt haben, wurde Lord ganz vergessen.

So ist er zu mir und meinem Mann gekommen. Zu dem Zeitpunkt war Lord sehr krank, aber wir konnten ihn wieder gut aufpäppeln.


Dann ist mein Mann 2019 an Leukämie erkrankt und mein Vater, der jedes Wochenende Lord zu sich geholt hat, ist durch einen Unfall gestorben und Lord hatte sich dadurch stark in seinem Wesen verändert. Er hatte mich nicht mehr aus den Augen gelassen, musste mir überall hin folgen. Wenn ich im Krankenhaus bei meinem Mann war, hat er die ganze Zeit gewinselt, obwohl immer jemand bei ihm Zuhause war. Fast die ganze Nacht hat er durchgewinselt, wenn er alleine in seinem Zimmer schlafen sollte. Ich habe dann nachgegeben und seinen Korb zu mir in das Schlafzimmer geholt, aber dadurch wurde er dann noch anhänglicher.


Durch meine Freundin habe ich von Britta Ebker gehört und ich habe mir ihre Hilfe geholt. Ich habe ihr von der Gesamtsituation erzählt und sie konnte mich beruhigen, dass es an dieser Stelle kein richtig oder falsch gibt und sie hatte mir zur Quantenheilung geraten.

Nach der Quantenheilung wurde er tatsächlich nicht mehr so schnell weinerlich, wenn ich mich in der Wohnung aufgehalten habe. Zusätzlich hatte sie mir Globuli empfohlen, die 100% auf das Verhalten von Lord passten.


Lord hatte auch schon seit längeren Probleme mit seinem linken Auge, es war entzündet und kein Tierarzt konnte mir weiterhelfen. 

Dann hatte mich Lord plötzlich aus dem Nichts angegriffen und gebissen. In meiner Verzweiflung hatte ich sofort Britta angerufen und sie konnte mich zuerst einmal beruhigen. Sie hatte überlegt, welche Ursache der Angriff gehabt haben konnte.

Da sie auch die Ausbildung zum Hundetrainer und Verhaltensberater hat, kannte sie sich da gut aus. Sie hatte mir dazu geraten, bestimmte Untersuchungen beim Tierarzt zu machen, die dieses Verhalten ausgelöst haben könnte. Es stellte sich heraus das Britta recht hatte und Lord eine Schilddrüsenunterfunktion hatte. Der neue Tierarzt hatte auch das Problem mit seinem Auge erkannt, Lord hatte starke Schmerzen durch ein Glaukom, was auch so ein Verhalten auslösen kann und sein Auge wurde entfernt.

Noch vor der OP, nur mit den Schilddrüsenmedikamenten ist Lord entspannter geworden. Er war nicht mehr so eifersüchtig auf meinen Bruder, konnte besser schlafen und hat sein Futter besser vertragen.


Dadurch das Britta mir Lords Verhalten erklärt hat und Anleitungen geben konnte, wie ich in bestimmten Situationen mich Verhalten soll, konnte ich das gut an meine Brüder weitergeben und ich konnte beruhigt meinen Mann nach Essen in die Klinik begleiten.


Lord ist operiert und nach wie vor sehr sensibel und feinfühlig. Er ist 11 Jahre alt und hat seine Eigenheiten, aber er ist entspannt und super kuschelig geworden. 

Dank Britta Ebker konnte ich für Lord ein besseres Gefühl gewinnen und dadurch besser auf ihn eingehen, wenn ein Anflug von Stress im Raum ist und er leidet dann nicht mehr sofort.


Durch ihre Erfahrungen die sie hat, kann ich die Zusammenarbeit mit Britta Ebker nur empfehlen und ich war froh, über ihre guten Ratschläge.


Liebe Grüße

Natalie K.



                                          Sandra F.


Liebe Britta, ich danke dir für deine Beratung zu unserer Thematik:

Aggression unter den Haustieren.


Hierzu möchte ich erläutern, wo die Problematik unter den Tieren stand.

Es gab immer wieder Zwischenfälle mit Verletzungen. Wir haben zwei Australien Shepherd und 2 Katzen. Der ältere Hund Namens Emily ist etwas unberechenbar und hat nun schon zum 4. mal unsere Mietze attackiert und dabei auch geschüttelt. Sie warnt nicht lange, zeigt hingegen sehr schnell, was ihr nicht passt.


Auch zwischen den beiden Hunden gibt es immer wieder Zankereien, bei dem immer die jüngere Hündin kleine Verletzungen davon getragen hat.


Die andere Katze lebt im Keller, da Emily und sie sich gar nicht mögen.

Anfangs hat Emily mit den Katzen geschmust und sie auch geputzt, dass gehört leider der Vergangenheit an.


Danke, dass Du aufgrund unseres speziellen Falles für uns neue Wege gegangen bist und so schnell geholfen hast.

Die Aufstellung mit allen Hausbewohnern incl. Menschen und Tiere, war sehr interessant und aufschlussreich. So konnte ich verschiedene Zusammenhänge und Verhältnisse zueinander gut verstehen. 

Für uns alle, insbesondere für unseren Hund Emily, konnte viel geklärt werden. Ihr Verhalten ist nun viel verständlicher. Die anschließende Tierkommunikation rundete die Sitzung perfekt ab, da wir noch einmal einzelne Themen, insbesondere auch Wünsche von Emily, abfragen konnten.


Bereits nach der Aufstellung konnte ich beobachten, dass sich insbesondere unsere beiden Hunde ruhiger verhielten und auch etwas rückgezogener waren. Emily sucht nun auch wieder viel mehr Schmuseeinheiten, sie hat auch ein Plätzchen gefunden, an dem sie zur Ruhe kommt.


Vielen Dank für die Hilfe, wir beobachten weiter und berichten, wie besprochen, in ein paar Wochen weiter.


Alles Liebe und danke

Sandra





   

Annette R.

Liebe Britta,
du begleitest mich mit meinen eigenen Hunden

und oftmals auch mit denen, mit denen ich durch

den Tierschutz verbunden bin, schon eine lange Zeit

mit deiner Gabe, mit Tieren zu kommunizieren.
Es ist dir immer gelungen, auf meine menschlichen Fragen von dem jeweiligen Tier eine Antwort zu erhalten. Nie hat es ein Problem mit dem Aufbau der Kommunikation zu dem Tier gegeben

und so ist es auch nicht verwunderlich,

dass dich die Hunde oft auch zu einem Übermittler

ihrer Botschaften an mich eingesetzt haben.


So durfte ganz viel Liebe fließen und alles hat zu einem Erkennen von Mustern und Situationen geführt.
Die lebendigen Bilder und Informationen haben

zu tiefem Verständnis und Heilung bei Mensch und Tier beigetragen.  Manchmal auch zu sehr viel Heiterkeit,

und diese Leichtigkeit darf, nein sie muss sein.


Ich schätze dein TUN sehr und kann deine Tätigkeit

als Botschafter für Mensch und Tier uneingeschränkt empfehlen.

Alle, denen ich den Kontakt zu dir vermittelt habe, sind begeistert

und voll des Lobes. 


Für deinen segensreichen Weg wünsche ich dir von Herzen weiter eine starke Verbindung zu allem was ist.

Danke, dass du diesen Weg gehst.



                                         

                                        Andrea M.


Meine Hunde Peggy und Chico sind beide aus dem Auslandstierschutz Spanien und beide haben keine gute Vergangenheit gehabt.

Peggy hatte aller Wahrscheinlichkeit keine Prägephase erlebt und war voller Ängste in jeglicher Hinsicht. Sie lebt jetzt seit bereits 6 Jahren bei uns.

Chico kam auch voller Ängste zu uns und er zeigte sich als Angstbeißer.

Er biss mich, meinen Freund, Freunde, einfach Alles und Jeden, die für ihn eine Bedrohung darstellten. Er ließ sich von mir auch nicht anfassen, da er unglaubliche Angst vor Händen hatte.


Da ich bis jetzt immer unkomplizierte Hunde hatte, war ich natürlich verzweifelt und überfordert. Doch ich konnte Chico nicht einfach aufgeben. Auch mein Freund sagte immer wieder, dass wir an ihm arbeiten müssen und es wäre sein Untergang, wenn wir ihn wieder weggeben würden. Er hatte sowieso kein Vertrauen zur Menschheit und dann wieder eine Enttäuschung durch uns - das brachte ich dann nicht über mein Herz. Außerdem hatte er sich mit Peggy so sehr angefreundet, dass ich dann für die beiden eine Hundetrainerin suchte und auch fand. Es zeigte sich sehr schnell, dass beide im Außen genauso viele Probleme mit ihrer Angst zeigten.

Hundebegegnungen waren furchtbar, fremde Menschen sowieso und das Stadttraining war eine Katastrophe. Leider hatte die Trainerin für die Beiden nicht so viel Biss und bis heute fand ich keinen geeigneten Hundetrainer. Doch ich nahm von den vielen Trainings für die Hunde sehr viel mit und trotz allem haben sie viel dazu gelernt.


Nachdem ich auf der Suche nach Alternativen gewesen bin, bin ich auf die Homepage von Britta Ebker gestoßen. Sie hat Peggy und Chico und natürlich auch mir unheimlich viel mit der Tierkommunikation und der Seelenrückholung geholfen und mir durch unsere Gespräche auch viel Selbstbewusstsein gegeben. Beide Hunde haben sich durch Britta sehr zum positiven verändert.


Chico ist kaum wieder zu erkennen. Er hat so viel Vertrauen in das Leben und in uns bekommen, dass ich oft den Tränen nahe bin.

Es war mein Herzenswunsch für meine Beiden, dass sie ein vertrauensvolles Hundeleben leben können und das ist mir mit der Seelenrückholung weitgehend gelungen.

Dafür bin ich Britta sehr dankbar. 

Natürlich sind sie noch nicht perfekt, doch wer ist das schon!


Zu meinem Zoo gehören auch noch 4 Katzen. Einer Katze, sie heißt Lisa, hat Britta auch sehr geholfen.

Sie hat seit ein paar Jahren eine Nahrungsmittelallergie, die mit einem starken Juckreiz verbunden ist. Sie hat sich blutig gekratzt und ihren Bauch kahl geleckt. Sie hat durch Kortison stark zugenommen.

Durch die Tierkommunikation und Seelenrückholung und auch durch einen Tierarztwechsel ist Lisa fast beschwerdefrei. Sie hat wieder gut abgenommen und benötigt kaum noch Kortison. Die Haare sind am Bauch wieder nachgewachsen und die Entzündung an ihrer Zitze (durch Lecken) ist komplett weggegangen.


Dann kam im letzten Sommer ein Neuzugang zu uns - meine kleine Peggy. 

Diese verstand sich überhaupt nicht mit der bereits älteren Britisch Kurzhaar Luna. Die BLH sind ja sehr gemütliche Katzen und nun kam dieser Wirbelwind in unser Haus.

Luna attackierte Penny fast ein halbes Jahr, so dass ich beide immer räumlich trennen musste.

Oft spielte ich mit den Gedanken, Penny wieder abzugeben.

Doch wir hielten alle durch und Britta machte wieder für uns eine Tierkommunikation und Seelenrückholung. Es dauerte zwar bis sich etwas tat bei den Beiden, doch heute akzeptieren sie sich und das reicht vollkommen aus, dass im Haus der Segen nicht mehr schief hängt.


Britta hat sich sehr mit Herz und Verstand bemüht und ist immer für uns dagewesen.

Ich kann Britta nur weiter empfehlen und wünsche ihr alles Liebe weiterhin.

Immer wieder würde ich mich mit Problemen und Fragen an sie wenden.


Alle Tiere fühlen sich jetzt bei uns wohl und sind angekommen.

Sie sind alle aus einem bestimmten Grund bei mir und haben mir schon oft den Spiegel gezeigt.

Dafür bin ich unendlich dankbar.


Liebe Britta, ganz herzlichen Dank für alles und alles Liebe

Andrea 




Kerstin W.


Hallo Britta,

ich wollte mich auf diesem Wege nochmal für Deine Unterstützung bedanken.


Du hast mir durch das Gespräch mit meiner Shepherd Hündin Taipa geholfen zu verstehen, warum sie scheinbar  aus heiterem Himmel Aggressionen gegen andere Hunde gezeigt hat.

Ich hatte dadurch einen Blick quasi aus ihrer Perspektive und da ist mir erst klar geworden, wie sehr sie der Tod der älteren Hündin und der kurz darauffolgende Umzug gestresst und überfordert hat.


Sie hat die ganze Zeit gewissermaßen einen Job gemacht und auf mich aufgepasst und gleichzeitig jeden Hund in ihrem Umfeld kontrolliert, weil ich in der Zeit nicht genügend die Führung übernommen habe.


Seit mir das bewusst geworden ist und ich wieder der "Rudelführer" bin

und auf sie aufpasse, kommen wie viel entspannter durch den Tag.


Mit hat das Feedback durch die Tierkommunikation sehr geholfen, weil ich dadurch verstehen konnte, um was es wirklich geht, anstatt nur das vermeintliche Verhalten zu korrigieren.


Liebe Grüße

Kerstin


Silke H.

Smilla und der Erpel
... oder Hilfestellung aus der geistigen Welt!
Im vergangenen Sommer waren wir, wie schon des Öfteren zu Besuch bei Britta, ihrem Mann Michael

und den Hunden.
Wir, das sind unsere Goldie Mädels Mimi 12Jahre

(ehemals Vermehrerhündin, ausgebeutet, krank gemacht und ausrangiert) & Smilla 6Jahre

(durch mehrere Hände unausgelastet und abgeliebt

vor 1 1/2 Jahren bei uns endlich angekommen), mein Mann (stets skeptisch allem nicht greifbaren) und ich Silke (offen und interessiert gegenüber allem Unerklärlichen)

An einem wunderschönen Sommertag machten sich Britta und ich mit zwei weiteren Freundinnen und insgesamt 7 Hunden, auf zu einem erlebnisreichen Waldspaziergang.
Meine Hündin Smilla läuft im Waldgebiet an der Schleppleine, da sie passionierte Jägerin ist. Sie lässt sich im bekannten Gebiet zwar mittlerweile recht gut abrufen, die Gefahr in der Fremde ist mir aber doch

zu groß.
Die Hunde verstanden sich alle prächtig und als wir

an einem schön gelegenem Teich vorbei kamen, gab

es für all unsere Wasserratten kein Halten mehr.
Hierfür machte ich Smilla von der Leine und sie planschte und schwamm mit den anderen in voller Lebensfreude.
Wir wollten uns gerade wieder weiter auf den Weg machen, als eine weitere Gruppe mit Hunden am Teich Halt machte. Den Begrüßungskontakt der fremden Hunde mit Smilla wollte ich noch ohne Leine machen lassen, was auch wie gewohnt super verlief. In dem Augenblick als ich die Leine befestigen wollte, landete ein Erpel mitten im Teich mit für Smilla unüberhörbarem Platschen.
Mit einem Satz sprang sie ins Wasser und schwamm voller Euphorie Richtung Erpel.
Der Erpel schwamm eine Strecke vor ihr davon und als Smilla auf etwa 3 Meter an ihn herankam, flog er keck über ihren Kopf um dann 5 Meter weiter hinter ihr wieder im Wasser zu landen.

Smilla machte ein Kehrtwende und holte wieder auf

ca. 3 Meter zum Erpel auf, woraufhin dieser wieder über sie hinwegflog und abermals hinter ihr landete und erneut vor ihr davonschwamm.
Dieses Szenario trug sich ungelogen 20 Minuten so zu.
Alles rufen und locken von mir und den anderen wurde von Smilla überhaupt nicht wahrgenommen.

Sie war im völligen Jagdmodus und schien alles um sich herum vergessen zu haben.
Auch unsere Versuche den Erpel zu verjagen, scheiterten an seiner scheinbaren Mission meine Smilla zu verhöhnen.
Nach den genannten 20 Minuten wurde Smilla allerdings zusehends langsamer und war auch deutlich hörbar am Schnaufen.
Ich fing an, mich damit auseinander zu setzen meinen Hund aus dem Teich retten zu müssen.
Nun meinte eine Freundin, Britta solle doch versuchen mit dem Erpel Kontakt aufzunehmen und ihn zu veranlassen, wegzufliegen.

Britta setzte sich in ein paar Meter Entfernung auf eine Bank um in Ruhe Kontakt aufnehmen zu können.
Wir anderen hatten uns mittlerweile alle hinter Bäumen versteckt, damit falls Smilla doch einmal auf die Idee kommen würde nach uns zu sehen, erschrickt, das niemand mehr da ist und sie uns suchen kommt.

(welch ein Irrglaube, sie war wirklich wie von Sinnen und vollgepumpt mit Adrenalin).

Wie uns später Britta berichtete, konnte sie recht schnell Kontakt zum Erpel aufnehmen, dieser wollte aber überhaupt kein Einsehen haben, um dieses für ihn wohl witziges Erziehungsspiel zu beenden.

Er würde gar nicht einsehen wegzufliegen, da Smilla eh keine Chance hätte und sie diese Lernerfahrung heute eben machen müsste.

Währenddessen wurde Smilla zusehends langsamer und müder und ich begann mir langsam ernsthaft Sorgen um mein Mädel zu machen.

Annette kam mit ihren beiden Hunden aus ihrem Versteck heraus und hockte sich ans Ufer um mit Smilla Kontakt aufzunehmen.
Keinerlei Reaktion ging von unserer Meisterschwimmerin aus. Selbst wenn der Erpel Richtung Ufer zu uns schwamm und wieder über sie hinwegflog, drehte sie ohne jegliche Reaktion uns gegenüber wieder ab und verfolgte ihren vermeintlichen Lehrer.

Nach einer zweiten erfolglosen Kommunikation durch Britta mit dem uneinsichtigen Erpel, setzte sie nun die Quantenheilung ein.
Wie sie mir später erklärte, bat sie dabei die geistige Welt um Hilfe, diese Situation zum Wohle aller Beteiligten aufzulösen.
In diesem Moment blickte ich zu Britta auf die Bank, blickte zu Annette die am Wasser in der Hocke neben ihren Hunden versuchte Kontakt zu Smilla aufzubauen... Und plötzlich, wie aus dem Nichts

herausblickte Smilla, die mitten auf dem Teich ihrem Objekt der Begierde hinterher hechelte, zum ersten Mal in unsere Richtung, in Richtung Annette... und schwamm ohne den Erpel noch eines einzigen Blickes zu würdigen, in Richtung Ufer. Ich trat aus meinem Versteck hervor, rief sie zu mir.

Ich schloss sie in meine Arme und leinte sie an. Sie war verwirrt, schaute sich um, sah zum Erpel, lief zu Britta und Annette um dann mit mir an der Bank, um dann erstmal zur Ruhe zu kommen.

Dieses Erlebnis war und ist, wenn ich davon erzähle immer wieder ein absoluter Gänsehautmoment.
Unglaublich, und doch so wahr.


Ohne die Arbeit von Britta, wäre dieser Ausflug entweder für mich nass oder für Smilla schlimm ausgegangen. Smilla hätte niemals einfach so aufgehört den Erpel fangen zu wollen und leider hätte sie auch niemals verstanden, dass sie keinerlei Chance hatte.



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