Hundecoaching

Hundecoaching

Hundecoaching, Hundetrainer, Verhaltensberater, Hunde

Beratungsgespräche für Hundebesitzer


Durch die Tierschutzarbeit und Teamarbeit als Pflegestellenbetreuerin, habe ich viele Hunde begleitet. Dabei entstand ein innerer Wunsch mehr über Hunde, ihr Verhalten zu lernen und wie ihnen in verschiedenen Situationen besser geholfen werden kann.


Ich habe eine  Ausbildung zur Hundetrainerin und Verhaltensberaterin bei Falke & Ziemer absolviert.

Mir ist sehr schnell klar geworden, dass ich nicht als Hundetrainerin auf einem Platz stehen und mein Wissen vermitteln möchte, sondern dass ich gerne mein Wissen an Menschen weitergeben möchte. Mein Ziel ist es eine Brücke zwischen Ihnen und ihrem Hund zu bauen, damit sie ihren Hund besser verstehen lernen und somit einen besseren Weg im gemeinsamen Leben finden können.


Besonders liegen mir die Tierschutzhunde am Herz, da sie oft durch ihre traumatischen Erlebnisse verkehrt eingeschätzt werden.
Vor allem die Vermehrerhunde, die unter schlechten Verhältnissen leben mussten, leiden unter einem Deprivationsschaden, da sie meistens keine Außenreize kennen lernen konnten und ein Leben hinter „Gittern“ verbringen mussten.

Genauso ergeht es ihren Welpen, die sie zur Welt bringen. Diese Tiere erleben keine richtige Sozialisierung.


Es ist besonders wichtig, wenn sie in ihr neues Zuhause einziehen, das sie nicht überfordert werden und in Ruhe ankommen können.


Oft meinen die Menschen, sie müssen diesen Tieren jetzt die ganze Welt zu Füßen legen, da sie so vieles nicht erleben durften und die Tiere sind oft mit dieser Situation überfordert.

Genau so ergeht es aber auch anderen Tieren aus dem Tierschutz und es wichtig, dass sie das Erlebte erst verarbeiten können und dies wird nicht von heute auf morgen geschehen können, sondern es kann eine Zeit von 1-2 Jahren in Anspruch nehmen, bis sie vielleicht das Gefühl haben, das ihr Tier jetzt richtig bei Ihnen angekommen ist.


Wenn es um die Frage geht, soll ich mein Tier Kastrieren lassen oder nicht, kann ich Dich auch gerne beraten. Dieser Eingriff wird oft viel zu früh durchgeführt, da ohne Sexualhormone keine Pubertät stattfinden kann. Die Pubertät gehört zum Hundeleben, und in ihr finden wichtige Umbauten im Gehirn statt und wirkt sich somit auf das Verhalten aus.


Durch den Wegfall der Sexualhormone bei beiden Geschlechtern kann ein gesteigertes Risiko für verschiedene Krankheiten nach sich ziehen, wie z.B. die Schilddrüsenunterfunktion, die wiederum sich auf das Verhalten bei den Hunden auswirkt und wenn sie erkannt wird, sie zeitlebens Medikamente dafür einnehmen müssen, welches auch ein höheren Kostenfaktor darstellt in der Tierhaltung.


Oft wird die Kastration auch als Allheilmittel gegen Aggressionen jeglicher Art gesehen.

Dabei muss genau definiert werden, um welche Aggression es sich handelt, denn auch hier kann eine negative Verhaltensweise verstärkt werden.


Durch meine langjährigen Erfahrungen mit diesen Tieren und mein erlerntes Fachwissen kann ich vieles Verständlich machen, wobei nicht immer ein Hundetrainer benötigt wird.
Für ein gewisses Training ist es aber immer ratsam einen Hundetrainer vor Ort zu besuchen.


Kosten des Gesprächs je 15 Minuten / 15 Euro

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